Der von der Regierung veröffentlichte Bericht zeigt: weder die Spange Nord, der Anschluss Luzern-Lochhof mit Brücke über die Reuss (Fluhmühlebrücke) noch der Basisausbau, vermögen die verkehrspolitischen Herausforderungen des Kantons Luzern
Unterstützung des Stadtrates Die SP nimmt die Medienmitteilung des Stadtrates vom 16. April 2018 bezüglich Realisierung des Bypasses ohne Spange-Nord zur Kenntnis und unterstützt den Stadtrat in seiner Haltung vollumfänglich.
Die SP Stadt Luzern setzt sich für mehr Lebensqualität in Luzerner Stadtquartieren ein. Mit einem Postulat fordert sie nun, dass das Hirschmattquartier in einer Pilotphase einmal monatlich autofrei wird (z.B.
Die SP/Juso-Fraktion beurteilt die ExpertInnen-Studie zum Cartourismus grundsätzlich positiv. Die Vorschläge legen die Grundlage für eine pragmatische und zielführende Diskussion zum Cartourismus. Die SP bedauert hingegen, dass der Stadtrat noch
Mit der Spange Nord versucht der Regierungsrat einmal mehr, ein Strassenbauprojekt für den motorisierten Individualverkehr (MIV) als öV-Projekt zu verkaufen. 200 Millionen Franken für eine Betonschneise, welche ganze Stadtquartiere zerstört
Die diversen geplanten oder sich bereits in Ausführung befindenden Bauprojekte im Dreieck Tribschenstrasse/Fruttstrasse/Geissensteinring (EWL-Stammareal, Areal Industriestrasse, Brünighof, Noch-Swisscom-Standort Weinbergli) sowie dereinst beim Steghof (Areal Kleinmatt und Hochhausstandort Steghof) geben Anlass,
Die SP ist erfreut über den Abstimmungserfolg zur Inseli-Initiative und zum Bodenreglement und bedauert das Zufalls-Ja zur Cheerstrasse.
Eine Allianz aus SP, Grüne und Grünliberale und den Verbänden VCS, UmverkehRund Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz bekämpft den Zusatzkredit zur Erweiterungder Luzerner Cheerstrasse. Sie präsentieren ihre Argumente – und
Die SP der Stadt Luzern nimmt die heute publizierten Ergebnisse einer sogenannten „Umfrage“ zur Verkehrssituation mit Erstaunen zur Kenntnis. Die „Umfrage“ ist suggestiv und die Beteiligung war miserabel. Zudem ignoriert
Der Bundesplatz ist seit Jahrzehnten ein fast ausschliesslich verkehrsorientierter Stadtraum mit einem überwiegenden Anteil Strassenfläche. Diverse bauliche Massnahmen haben in den letzten Jahren die Situation für alle Verkehrsteilnehmenden etwas verbessert,
Die SP sieht sich in ihrer Verkehrspolitik durch die deutliche Abfuhr für die Initiative «für einen flüssigen Verkehr» bestätigt. SVP und FDP konnten nicht einmal die Gesamtheit ihrer Wählerbasis für
Die rund 65 Teilnehmender der Mitgliederversammlung vom 28. Oktober sprechen sich einstimmig gegen die Initiative „für einen flüssigen Verkehr“ aus. Eine Annahme der Initiative würde dem von der Bevölkerung angenommene
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